Vitaler Start in den Frühsommer

Das richtige Trinkverhalten sorgt für mehr Wohlbefinden

(djd). Vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit und dann direkt ins träge Sommerloch: Jeder kennt die vielen Gründe und Ausreden, warum man sich häufig antriebslos und unwohl fühlt und dennoch nichts dagegen unternimmt. Oft setzt man viel zu hohe Ansprüche an sich selbst und fängt daher erst gar nicht an, etwas für die Vitalität und das eigene Wohlbefinden zu tun. Warum nicht jetzt und ganz einfach damit beginnen?

Natürlich ohne Konservierungsstoffe

Avocado-Öl pflegt raue und strapazierte Gesichtshaut auf die sanfte Art

(djd). Wer zu trockener Haut neigt, kennt das Problem: Wind, Kälte, Temperaturschwankungen oder Sonnenbaden führen dazu, dass sie oft unangenehm spannt. Cremes mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil helfen meist nicht wirklich gegen raue und strapazierte Gesichtshaut. Auch Feuchtigkeitsmasken sind keine dauerhafte Lösung und bringen häufig nur direkt nach dem Abnehmen der Maske Linderung. Was das Gesicht nun benötigt, ist eine Creme mit viel hautfreundlichen B-Vitaminen und Linolensäure, wie sie etwa in der Avocado enthalten sind.

Groß und Klein auf Nestsuche

So bereitet der Schokohase auch bei Laktose-Intoleranz keine Bauchschmerzen

(djd). Dass der Osterhase am Ostersonntag die Nester füllt, ist noch kein allzu alter Brauch. Obwohl das possierliche Tierchen schon seit dem 17. Jahrhundert bekannt war, übernahm Meister Lampe diese Aufgabe erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vorher waren je nach Region Storch, Fuchs, Hahn oder Kuckuck für die Verteilung der Ostereier zuständig. Und am Ostermorgen nach süßen Nestern Ausschau zu halten, ist keineswegs Kindern vorbehalten. Auch die Großen machen sich gern auf die Suche nach gut gefüllten Osternestern. Als Sinnbild für Osterfreuden legt Meister Lampe auch gern sein Ebenbild aus Schokolade hinein.

Schwungvoll in den Frühling

Mit Früchtepower gegen die Frühjahrsmüdigkeit

(djd). Endlich ist es so weit: Die Tage werden wieder länger und heller, die Sonne scheint immer wärmer vom Himmel, der Frühling ist da. Aber gerade jetzt, wenn man ihn eigentlich in vollen Zügen genießen will, fehlt oft die Energie dazu. Der lange Winter hat mit Bewegungsmangel, fettem Essen und Erkältungen seine Spuren hinterlassen, der Jahreszeitenwechsel und die damit verbundene Hormonumstellung können den Körper zusätzlich stressen. Höchste Zeit also, sich mit ein paar einfachen Maßnahmen frühlingsfit zu machen.

Den Zucker unter Kontrolle

Diabetiker brauchen eine bedarfsgerechte Therapie

(djd). Diabetes tut nicht weh. Patienten können von der Stoffwechselstörung jahrelang betroffen sein, ohne es zu ahnen. Doch ein unbehandelter Typ-2-Diabetes ist gefährlich, denn der hohe Blutzucker schädigt auf Dauer die Gefäße. Wer erste Anzeichen rechtzeitig wahrnimmt, kann Folgeschäden und häufig auch eine Insulinbehandlung vermeiden oder hinauszögern. Mögliche Anzeichen für Diabetes sind gesteigerte Durst- oder Hungergefühle, Tagesmüdigkeit, häufiger Harndrang sowie verschwommenes Sehen und Taubheitsgefühle in Händen oder Füßen.

Die positive Wirkung von Avocado-Öl

(rgz). Wer zu trockener Haut neigt, kennt das Problem: Wind, Kälte, Temperaturschwankungen oder Sonnenbaden führen dazu, dass sie oft unangenehm spannt. Cremes mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil helfen meist nicht wirklich gegen raue und strapazierte Gesichtshaut. Auch Feuchtigkeitsmasken sind keine dauerhafte Lösung und bringen häufig nur direkt nach dem Abnehmen der Maske Linderung. Was das Gesicht nun benötigt, ist eine Creme mit vielen hautfreundlichen B-Vitaminen und Linolensäure, wie sie etwa in der Avocado enthalten sind: Avocado-Öl pflegt raue und strapazierte Gesichtshaut auf die sanfte Art.

Schmerzfrei durch die Regel

Magnesium kann bei Menstruationsbeschwerden hilfreich sein

(djd). Unterleibskrämpfe, Rückenschmerzen oder Migräne machen die Monatsblutung für viele Frauen zur Tortur. Trotzdem sollten Betroffene nicht zu Schmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure (ASS) greifen. Denn der Wirkstoff hemmt die Blutgerinnung und kann so den Blutverlust während der Regel zusätzlich steigern. Besser geeignet bei Regelschmerzen sei der Wirkstoff Ibuprofen, betont Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, in einem Interview.

Hilfreich in allen Lebenslagen

Der Bockshornkleesamen und seine wohltuende Wirkung für den Körper

(djd). Von der heilsamen Wirkung des Bockshornkleesamens wussten die Menschen angeblich schon vor über 2.000 Jahren. Denn der Legende zufolge verspeisten im antiken Perserreich die Haremsdamen gerne Bockshornklee. Dem Kraut wurde nachgesagt, für eine üppige Oberweite zu sorgen. Männern wiederum sollte das Kraut zu mehr Potenz verhelfen. Bewiesen ist beides nicht. Anders liegt dagegen der Fall bei der Muttermilch. Der amerikanische Wissenschaftler Paul Fleiss nahm 30 angebliche Muttermilchstimulanzien unter die Lupe. Die Studie zeigte, dass einzig der Bockshornklee die Milch nachweislich besser fließen lässt.

Wenn die Hormone verrücktspielen

Risiken senken durch individuelle Behandlung

(djd). Bei vielen Frauen gerät während der Wechseljahre der Hormonhaushalt so sehr durcheinander, dass sie um eine Hormontherapie nicht herumkommen. Damit die Linderung von Hitzewallungen und nervöser Unruhe nicht mit einem erhöhten Thromboserisiko einhergeht, ist eine individuell angepasste Wahl der Wirksubstanzen und Anwendungsform wichtig.

Heuschnupfen plus Husten: Asthmaalarm

Antientzündliche Dauertherapie empfohlen / Spezifische Immuntherapie reduziert Asthmarisiko

NEU-ISENBURG (ikr). Etwa jeder dritte Heuschnupfen geht in ein Pollenasthma über. Da die Beschwerden immer schlimmer und häufiger werden, sollte gleich bei den ersten Symptomen mit einer Asthmatherapie begonnen werden. Experten raten außerdem zu einer spezifischen Immuntherapie.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/

Gepflegt in den Sommer

Basische Körperpflege reinigt die Haut und regt die Nachfettung an

(djd). Luftige Kleidchen, farbenfrohe Röcke, kurze Shorts: Im Sommer zeigen Frauen gern Haut. Allerdings sieht das größte Organ nicht immer wirklich ansehnlich aus. Gerade in den kalten Monaten ist die Haut oft spröde geworden. Nicht selten haben sich Schuppen, trockene und raue Stellen, rote Flecken und Hornhaut gebildet. Alle, die sich in der warmen Jahreszeit nur von ihrer schönsten Seite zeigen wollen, sollten zum Beispiel nach den Erfahrungen von Dr. h. c. Peter Jentschura auf eine umfassende basische Körperpflege setzen. "Im Unterschied zu Cremes oder Waschlotionen, die die natürlichen Ausscheidungen der Haut zumeist unterdrücken, unterstützen basische Bäder, Massagen und Bürstungen den natürlichen Entsäuerungsprozess über die Haut", betont der Stoffwechselexperte.

Gesundheit ist das größte Gut

So lassen sich krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren

(djd). Dem Barmer-Gesundheitsreport 2010 zufolge ging fast jeder vierte Fehltag im Jahr 2009 auf Rückenleiden zurück. Das verursacht enorme volkswirtschaftliche Kosten. Sich um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu kümmern, liegt deshalb auch im Sinne des Unternehmers.

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